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Inhalt - Paartherapie / Paarberatung / Paar-Mediation
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    Paartherapie / Paarberatung und Paar-Mediation

     

    „Glückliche Paare leben länger.“

    Frauen und Männer in glücklichen Lebensgemeinschaften sind gesünder und werden älter als Singles oder Menschen in konfliktreichen Beziehungen. Gute Partnerschaften haben einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und das Lebensglück. Schlechte Partnerschaften hingegen können sogar krank machen. In einer Paartherapie (Link zu „Paartherapie“ auf Wikipedia) werden bestehende Probleme gemeinsam bewältigt.

    In der transformativen Paar-Mediation gehen wir durch einen 6 Schrittigen Prozess. Die Mediation schaut nach vorne in die Zukunft, in der win-win Lösungen gefunden werden. mehr dazu hier.

    Typische Themen in der Paartherapie / Paarberatung / Paarmediation.

    • Wann wirst Du mich endlich verstehen?
    • Wer bin ich noch, außer meiner Beziehung? Wo bin ich geblieben? Was ist aus mir geworden?
    • Was ist mit unserer Liebe und mit der Leidenschaft passiert?
    • Was wird aus mir, wenn Du mich verlässt?
    • Wie konntest Du mir XY bloß antun? Ich kann nicht vergessen. Wie soll es weiter gehen?
    • Ich liebe Dich. Ich liebe aber noch eine(n) Andere(n). Ich kann mich nicht entscheiden.
    • Liebst Du mich noch?
    • Wie kann ich Dein Vertrauen wieder gewinnen, obwohl ich dich so verletzt habeß
    • Es kann nicht mehr so weiter gehen. Aber wie soll es werden?
    • Macht es noch Sinn zusammen zu bleiben?
    • und vieles mehr

    Starke Gefühle – Menschen in der Paartherapie / Paar-Mediation

    Wiederkehrende Muster

    Kannst du dich  noch daran erinnern: der Anfang und die große Anziehung, die Schmetterlinge im Bauch, das Gefühl Bäume ausreißen zu können, und endlich komplett zu sein, seine fehlende Hälfte gefunden zu haben?

    Die rosarote Brille der Anfangszeit macht einiges möglich: großes Vertrauen, Hoffnung und den Mut, alles zu schaffen.

    Unausweichlich schleicht sich aber in jeder noch so schönen Beziehung der Alltag mit seinen spezifischen Anforderungen ein: Arbeit, Studium, Haushalt, Familie, Umzug, Beförderung, Arbeitslosigkeit, Geburt, Krankheiten, Tod. Starke Gefühle begleiten die Paare: Freude und Trauer, Liebe und Wut, Konflikte und Verletzungen, erfüllte Sehnsüchte und Enttäuschungen, Leidenschaft und Langeweile.

    Viele Menschen, die in meine Praxis zur Paartherapie kommen, haben irgendwann festgestellt, dass sie sich immer wieder auf die gleiche Art und Weise streiten. Und obwohl sie das Wissen, schaffen sie es nicht, es zu vermeiden. Man redet und streitet; fühlt sich ungerecht kritisiert, verteidigt sich, und versucht zu erklären; kritisiert aber auch selber, greift an und versteht den Partner nicht; zieht sich zurück und schweigt. Was folgt ist das Gefühl in einer trostlosen Sackgasse, in einem tiefen Loch zu stecken.

    Zu viel Harmonie

    Andere Paare, die eine Paarberatung aufsuchen, leben in einer schönen Beziehung, mit sehr viel Harmonie. Irgendwann stellen sie fest, dass ihnen trotzdem etwas fehlt, dass sie nicht glücklich sind. Die Leidenschaft ist erglüht – nicht im Feuer des Gefechts, aber wo sonst? „Obwohl wir uns so gut verstehen, sind wir nicht mehr glücklich miteinander! Wir langweilen uns, obwohl wir alles haben.“

    Wir werden nirgends so intensiv mit uns selbst konfrontiert wie in einer Beziehung.

    Als Paar zu leben ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die meisten von uns wollen eine Balance zwischen Autonomie und Bindung finden. „Wie kann ich mir treu bleiben, und gleichzeitig in einer Beziehung leben?“ ist eine der zentralen Fragen, die den modernen Mensche in einer Paarbeziehung beschäftigt.

    In der Beziehung und durch unser Gegenüber, werden wir – manchmal schmerzlich – mit unseren Einstellungen, Gewohnheiten, Werten, Vorurteilen, Glaubenssätzen, (kulturellen) Unterschieden, Vorannahmen, Vorurteilen, Illusionen, Stärken und Schwächen, mit unseren Bedürfnissen, Sehnsüchten und Lebenskonzepten konfrontiert. Und zwar dann am meisten, wenn sie unser Partner oder unsere Partnerin nicht teilt. Das kann uns verunsichern, verletzen, verärgern, aus der Bahn werfen, ja, uns am Sinn der Beziehung zweifeln lassen.

    Da wir die Freiheit haben, unser Leben so zu gestalten, wie wir es haben wollen, taucht schnell die Frage auf: Soll ich gehen oder in der Beziehung bleiben? Beides kann das einfachere sein, beides kann Mut und einen großen Einsatz erfordern. In jedem Fall bedeutet es Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen.

    Was genau passiert in der Paartherapie / Paarberatung und in der Paar-Mediation?

    Ratschläge bringen wenig

    Viele Paare suchen in schwierigen Situationen Ratschläge bei Freunden. Doch die Erfahrung zeigt, dass diese nur begrenzt hilfreich sein können. Es gibt keine umfassend sinnvollen Lebensratschläge oder Pauschalrezepte. Das einzige, was wirklich hilft ist die eigene, individuelle Lösung zu finden.

    Individuelle Paar-Lösungen

    Ausgehend von Euren konkreten Anliegen, werden wir Eure Ziele, Wünsche und Erwartungen ausarbeiten. Ich unterstütze Euch gerne durch eine Paartherapie (Paarberatung / Paarcoaching) oder durch eine PaarMediation, stabile und authentische Lösungen für eine glückliche Beziehung (zum Partner und zu sich selbst) zu finden.

    Unterschiede Mediation vs. Therapie

    Ich arbeite nach den Prinzipien der transformativen Mediation. D.h. lösungsorientiert und nach vorne in die Zukunft orientiert. Manchmal ist es notwendig, nach „hinten“ in die Vergangenheit zu schauen, um z.B. Muster zu erkennen und Verletzungen zu heilen. Hier kommt die Paartherapie in Frage.

    Zu zweit und alleine

    Auch wenn es um Eure Beziehung geht, arbeite ich im Wechsel von Zweier- und Einzelsitzungen. Jede Art von Sitzungen hat Vorteile, und bringt andere Aspekte ins Spiel.

    Kann ich alleine zur Paartherapie / Paar-Mediation kommen?

    Wenn der Partner bzw. die Partnerin nicht mitkommen will, aus welchen Gründen auch immer, ist es trotzdem möglich und sinnvoll, eine Therapie zu machen. Wenn du für dich Digne klärst, heilst und veräderst, wird es sich auch auf deine Beziehung auswirken.

    Zur Mediation müssen allerdings beide Partner kommen.

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    Multikulturelle Paartherapie / Interkulturelle Paarberatung

    Wie gut können binationale Beziehungen gelingen?

    Binationale Paare (Video)

    Ein Interview mit Diana Lüchem: „Die multikulturelle Paartherapie fördert das gegenseitige Verständnis“

    Partnerschaften sind nicht einfach. Neben den ganz normalen Beziehungsfragen spielt bei jedem Paar auch die Kultur des Herkunftslandes im Zusammenleben eine große Rolle. Doch kulturelle Unterschiede gehen tief und zeigen sich nicht immer sofort. In der multikulturellen Paartherapie decken wir diese Differenzen auf und lernen, sie zu verstehen.

    Ein Beispiel: Sie möchten selbstverständlich die Feiertage mit Ihrem Partner zu Hause alleine verbringen. Er glaubt jedoch, Ihnen mit der Einladung der gesamten Verwandtschaft eine große Freude zu bereiten. Da sitzen Sie nun: Oma, Opa, Tante, Nichten – die Großfamilie eng an eng in Ihrer viel zu kleinen Wohnung. Während diese Menschen laut und fröhlich durcheinanderreden, fühlen Sie sich übergangen, sind wütend und verletzt, obwohl Ihr Partner es nur gut gemeint hat. 
Wie können Sie solche Missverständnisse kultureller Diversitäten künftig verhindern?

    Diana Lüchem„Ich lebe selbst in einer interkulturellen Beziehung.“

    Fremde Kulturen, andere Sitten und exotische Bräuche sind aufregend. In vielen Fällen geht von ihnen eine starke Anziehung aus. Doch die Unterschiede in multikulturellen Gesellschaften können sich als Ursache für vielfältige Probleme entpuppen, besonders in Partnerschaften. 
Anfangs verlieben sich Paare vielleicht gerade in das Fremde, das Anderssein des Partners. Sie sind fasziniert von der Kultur und schätzen die ungewohnten Gewohnheiten und Eigenschaften. „Multikulti“ ist doch cool! Doch im Alltag kann genau diese Andersartigkeit zu wiederkehrenden Streitigkeiten führen? Eine multikulturelle Paartherapie hilft, diese Herausforderung zu bewältigen.

    Multi-kulturell kann auch multi-anstrengend sein.

    Die meisten Paare in interkulturellen Partnerschaften profitieren von einer qualifizierten Begleitung auf dem gemeinsamen Weg. Sie lernen, ihren geliebten Partner besser zu verstehen.
    Grundsätzliche Einstellungen zu Themen wie Familie, Finanzen und Zärtlichkeit werden in verschiedenen Kulturen unterschiedlich gewertet. Dabei geht es nicht um besser oder schlechter – es ist einfach eine andere Möglichkeit, das Leben zu gestalten. Dabei hilft die multikulturelle Paartherapie.

    Sie fördert die Sensibilität für fremde Kulturen. Wir sprechen über Offenheit, Toleranz und die Bereitschaft, Unklarheiten auszuhalten. Gefragt ist auch eine große Portion Selbstreflexion über den eigenen Hintergrund, dessen Standards, Wertvorstellungen, Stereotypen und Fremdbilder. Wenn die Beziehung ehrlich, stabil und wertschätzend ist, können sachliche Missverständnisse leicht aufgehoben werden. Wenn die Beziehung aber schlecht oder belastet ist, dauern Streitigkeiten lange! In der multikulturellen Paartherapie arbeiten wir an einer guten Beziehung.

    Um welche kulturellen Unterschiede geht es?

    Manche Verhaltensweisen haben in den verschiedenen Kulturen eine unterschiedliche, ja sogar gegensätzliche Bedeutung. Zum Beispiel: dem Gesprächspartner in die Augen schauen, bei Einladungen pünktlich oder etwas später kommen, beim Essen laut schmatzen oder leise sein.

    Schwieriger wird es bei subtileren Differenzen, wie dem Verständnis von:

    • Partnerschaft
    • Familie
    • Männlichkeit und Weiblichkeit
    • Geschlechterrollen
    • Sexualität, Leidenschaft, Lust
    • Rechte und Pflichten
    • Freiheit, Loyalitätoder Solidarität

    Sexualtherapie

    Wenn die Neugier verschwindet, nimmt sie die sexuelle Lust mit!

    Sexualtherapie: „Eine erfüllende Sexualität ist fern von Mythen, Normen und Illusionen„

    Eine erfüllende Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil des körperlichen und mentalen Wohlbefindens jedes Individuums. Welche Sexualität Sie leben oder leben möchten ist eine ganz persönliche Frage – unabhängig von Normen und Regeln. Vorausgesetzt, Ihre Sexualpartner sind damit einverstanden und Sie schaden niemandem!

    Das, was gestern gut und schön war, kann sich in einer neuen Lebensphase ganz anders anfühlen. Unsere Sexualität ändert sich im Laufe des Lebens. Frisch verliebt, schwanger, gerade zusammen gezogen, beruflicher Stress, kurz nach der Entbindung, Krankheit, Menopause, körperliche Veränderungen durch das Alter, Medikamente, Alkohol… all das beeinflusst unsere Sexualität.

    Sexualstörungen oder Warum kann Sex so schwierig sein?

    Das Thema Sexualität ist komplex, facettenreich und mit vielen Fragen verbunden. Wie wir unsere Sexualität erleben, wird von unserer Erziehung, Religion, Gesellschaft und persönlichen Erlebnissen beeinflusst. Es hängt auch davon ab, welche Bedeutungen wir ihr zuschreiben. Sexualität ist Ausdruck unseres Wertesystems, unseres “Gewissens”, das schon sehr früh im Kindesalter gebildet wird. Besonders stark werden wir damit konfrontiert, wenn wir in einer festen, langjährigen Partnerschaft leben. Es zeigen sich schnell die unterschiedlichen Auffassungen beider Partner, wir werden an unsere Grenzen gebracht und unsere Ängste kommen hoch oder wir “missbrauchen” die Sexualität als Arena zum Austragen von partnerschaftlichen Konflikten. Sexualität ist Kommunikation.

    Das Erleben unseres Sexuallebens berührt, direkt oder indirekt, alle unsere Lebensbereiche.

    Mögliche Themen in der Sexualtherapie sind:

    • Sexuelle Unlust, Aversion
    • Erektionsstörungen (Erektile Dysfunktion,“ Impotenz“)
    • Zu frühes kommen behandeln(Ejaculatio praecox, zu früh kommen)
    • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Vaginismus, Dyspareunie)
    • Orgasmusstörung
    • sexuelle Orientierungund Identität klären
    • besondere sexuelle Vorlieben und der Umgang damit
    • Angst, Scham und Tabus
    • Normen, Regeln, Mythen über die Sexualität
    • Druck, Erwartungen und Rollen
    • Verlustangst und Eifersucht
    • Wünsche und Phantasien
    • Affären, offene Beziehung, Polyamorie
    • Treue, Lügen, Vertrauen
    • Trennung und Scheidung
    • Schönheit, Älter werden, Selbstbewusstsein
    • Selbstbestimmung und Abhängigkeit
    • Grenzen und Abgrenzung, Nähe und Distanz
    • Abwertung, Macht und Dominanz
    • veränderte Sexualität (nach einer Geburt, Krankheit, im Alter etc.)

    Da es keine Pauschalantworten gibt, sind Sie mit Fragen wie diesen bei mir in der Sexualtherapie  gut aufgehoben. Der erste Schritt kann Mut erfordernkann. Aber es lohnt sich! Es geht im Endeffekt um mehr als (nur) um Sex – es ist eine spannende Entdeckungsreise zu Ihrem Innersten in uns. Es würde mich freuen Sie bei dieser Reise zu begleiten.

    Sexuelle Probleme und Druck – Menschen in der Sexualtherapie

    Wenn meine Klienten mit sexuellen Problemen zu mir kommen, stehen sie meist unter sehr großem Druck. Das Problem haben sie seit langer Zeit. Sie und/oder ihre Partnerschaft haben einen Punkt erreicht, an dem es für sie persönlich nicht mehr so weiter gehen kann. Häufig stehen sie kurz vor der Trennung. „Sie sind meine/unsere letzte Hoffnung!“ sagen viele.

    Der Druck und das Leid, die aus der unerfüllten Sexualität entstehen, sind für mich ganz klar zu spüren. Und wenn mir Menschen aus ihrem tiefsten Inneren berichten, geht es gar nicht nur um eine Erektion, ein zu frühes Kommen oder eine besondere Vorliebe – es geht um menschliche Schicksale!

    Den Druck bringen sie in die Therapie mit. Dieser Druck ist nicht nur Ergebnis des sexuellen Problems, sondern zumindest (Teil)-Ursache: Der Druck entsteht durch Vorstellungen und Ideen, wie:

    • Ich muss funktionieren
    • eine gute Performance im Bett zu bringen
    • gut sein
    • immer (Sex) wollen, wie auf Knopfdruck eine Erektion zu bekommen und schnell einen Orgasmus

    Diese Vorstellungen haben nichts mit Lust und Genuss zu tun, sondern mit Leistung, Arbeit und Verpflichtung!

    Sexuelle Probleme sind komplexe Geflechte verschiedener Aspekte. Es gibt nicht eine immer gleiche Ursache für Erektionsstörungen.  Jede sexuelle Unlust hat ihr eigenes Gesicht. Jedes zu früh Kommen ist von Mann zu Mann anders. Und für jedes Paar, bei dem die Partner unterschiedliche Vorlieben haben, gibt es nur eigene Umgangsmöglichkeiten. Schnelle Tipps à la Quickie bringen nicht einmal kurzfristige Erleichterung. Sogar das hoch gepriesene Viagra wirkt nur dann, wenn Lust bereits spürbar ist. Diese Lust muss man selbst entdecken und zulassen!

    In der Sexualität und auch in den sexuellen Problemen agieren wir als ganze Menschen. Sie sind Ausdruck unserer kompletten Persönlichkeit. Hier zeigen wir uns mit unseren sexuellen Erfahrungen, mit unseren Glaubenssätzen und Werten, mit den verinnerlichten Verboten und Einstellungen; mit den Erwartungen an den Partner, an uns selbst, an den sexuellen Kontakt. Welche Bedeutung wir dem Sex, der sexuellen Begegnung, unserem Gegenüber geben spielt eine Rolle dabei, wie wir uns beim Sex ausdrücken. Wie sicher fühlen wir uns als Frau, als Mann, als Mensch? Sind wir „zu Hause“ in unserem Körper? Fragen über Fragen – in der Sexualtherapie geht es um viel mehr als nur um.

    Erfolgs-Druck führt zu Miss-Erfolg,  auch in der Therapie.
    Rechnen Sie deshalb mit einer längeren therapeutischen Begleitung, bis sich Zufriedenheit einstellt. Wie oft und wie lange genau, kann ich im Voraus nicht sagen. Drei bis vier Sitzungen sehe ich als Minimum an. Manchmal werden es auch zehn oder fünfzehn.

    Druck ist das kontraproduktivste in der Sexualität und in der Therapie!

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    Kontakt:

    +49-179 29 456 40
    info@diana-luechem.de

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